Oerlikon blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die stets von Innovationsgeist, Unternehmertum und der Fähigkeit zur Neuorientierung geprägt war. Tauchen Sie ein in fast 150 Jahre Hightech und erfahren Sie mehr über Pionierarbeit in verschiedenen Industriezweigen – von Oberflächenbeschichtungen über Textilmaschinen bis hin zu Reißverschlüssen.
Peter Emil Huber-Werdmüller gründet die Werkzeug- und Maschinenfabrik Oerlikon (1886 in Maschinenfabrik Oerlikon MFO umbenannt). Eine 150-jährige Erfolgsgeschichte beginnt. Immer im Fokus: Technologie.
Die Schweizerische Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon (SWO) wird als direkte Vorgängerin der Oerlikon-Bührle AG gegründet. Ab 1929 ist Emil Georg Bührle Hauptanteilseigner der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon (WO).
Mit Unterstützung von Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein und dem Schweizer Industriellen Emil Georg Bührle gründet Professor Max Auwärter die Gerätebauanstalt Balzers. 1976 wird die Balzers AG in den Oerlikon-Konzern integriert.
Rea Axline gründet in New Jersey (USA) die „Metallizing Engineering Company“. Daraus wird wenige Jahre später METCO.
Umstrukturierung des Unternehmens mit Fokus auf Technologie mit Firmennamen „Unaxis“.
Mit Bekanntgabe des Verkaufs von Barmag schliesst Oerlikon die 2015 gestartete Transformation zum Pureplay-Unternehmen ab. Oerlikon konzentriert sich künftig als Weltmarktführer auf das Geschäft mit Beschichtungen, High-Tech-Materialien, Komponenten und Additiver Fertigung.
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