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Fortschritte in schwierigem Marktumfeld

Ergebnisse im ersten Quartal 2016

  • Segment Surface Solutions mit positiver Dynamik zum Quartalsende
  • Zurückhaltendes Investitionsverhalten in Schlüsselmärkten der Segmente Manmade Fibers und Drive Systems
  • Strategische Entwicklung des Konzerns schreitet voran, weitere Meilensteine realisiert
  • Auftragseingang und Umsatz aufgrund des schwierigen Marktumfelds erwartungsgemäss geringer, insbesondere in der Chemiefaserindustrie
  • EBITDA-Marge bei 13,0 %
  • Serviceanteil am Umsatz auf 36,2 % gestiegen
  • Ausblick für 2016 bestätigt

Kennzahlen für den Oerlikon Konzern per 31. März 2016 (in CHF Mio.)

 

Q1 2016 Q1 20152

Bestellungseingang1

588

694

-15,3%

Bestellungsbestand1

420

611

-31,3%

Umsatz1

592

691

-14,3%

EBITDA1

77

119

-35,3%

EBITDA-Marge1

13,0%

17,2%

-

ROCE (12 Monate, rollierend)

10,6%3

10,6%4

-

1 Fortgeführte Aktivitäten. 2 Angepasst nach dem angekündigten Verkauf des Segments Vacuum. 3 Normalisiert. 4 Berichtet.

Pfäffikon SZ, Schweiz – 10. Mai 2016 – „Im ersten Quartal haben wir uns in einem schwierigen Marktumfeld behauptet. Makroökonomische Entwicklungen und geopolitische Spannungen sorgten für anhaltende Unsicherheiten. Dies äusserte sich in einer geringeren Investitions- und Handelstätigkeit zu Beginn des Jahres, mit einer zunehmenden positiven Dynamik gegen Ende des Quartals. Im Bereich der Oberflächenlösungen war im Servicegeschäft trotz der global rückläufigen Industrieproduktion ein positiver Trend festzustellen. Der geringere Umsatz des Segments Surface Solutions war hauptsächlich auf das Geschäft mit Dünnschichtanlagen und die Auswirkungen der Rohstoffpreise auf das Werkstoffgeschäft zurückzuführen. In den Segmenten Manmade Fibers und Drive Systems blieb die Investitionsbereitschaft von Kunden in den wichtigsten Schlüsselmärkten erwartungsgemäss verhalten“, meint Dr. Roland Fischer, CEO des Oerlikon Konzerns.

„Die strategische Entwicklung des Konzerns kommt weiter voran, und wir verzeichnen messbare Fortschritte in der Stärkung und im Ausbau unseres Geschäfts mit Oberflächenlösungen. Zudem führen wir das Segment Manmade Fibers durch den aktuellen Marktabschwung und leiten die notwendigen strukturellen Anpassungen im Segment Drive Systems ein“, so Dr. Fischer. „Die Investitionen in weitere Surface Solutions Servicezentren, erste Erfolge im Bereich der additiven Fertigung und die vor kurzem angekündigte Übernahme der Stapelfasertechnologien von Trützschler sind weitere Massnahmen mit dem Ziel, unsere Kerngeschäfte kontinuierlich zu stärken. Diese Strategie werden wir systematisch weiterverfolgen. Unsere Prioritäten sind zudem, den Kapitalumschlag zu verbessern, Innovationen noch besser zu kapitalisieren, widerstandsfähiger gegenüber Marktveränderungen zu werden, unsere Kundennähe zu verbessern und dafür zu sorgen, dass sich Oerlikon noch mehr durch Effizienz, Agilität und Produktivität auszeichnet.“

Umsatz, Bestellungseingang und Profitabilität unter Vorjahresniveau

Wie erwartet blieben das globale Wirtschaftsumfeld und die Schlüsselmärkte von Oerlikon schwierig. Dies äusserte sich auch in einem zurückhaltenden Investitionsverhalten seitens der Kunden. Das Geschäft mit Oberflächenlösungen entwickelte sich, trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds, dank der positiven Entwicklung im Automobil- und Luftfahrtsektor stabil. Der Markt für Chemiefasern war nach wie vor von Überkapazitäten im Filamentmarkt geprägt, insbesondere in China. Das Segment Drive Systems litt weiterhin darunter, dass sich vier seiner Märkte – Landwirtschaft, Bau, Energie und Bergbau sowie Transport – immer noch in einem Abwärtstrend befinden. Dies ist zum Teil auf den anhaltenden Preisdruck bei den Rohstoffen zurückzuführen. Infolgedessen lag der Konzernumsatz im ersten Quartal bei CHF 592 Mio., was einem Rückgang von 14,3 % gegenüber dem Vorjahresquartal mit CHF 691 Mio. entspricht. Bei konstanten Wechselkursen lag der Umsatz mit CHF 581 Mio. um 1,9 % tiefer.

Aufgrund des Umsatzrückgangs, der massgeblich durch die erwartete Schwäche des Manmade Fibers Marktes geprägt war, und trotz anhaltender Fortschritte bei den Operational-Excellence-Programmen ging das EBITDA des Konzerns auf CHF 77 Mio. zurück, was einer EBITDA-Marge von 13,0 % entspricht. Das EBIT betrug im ersten Quartal 2016 CHF 32 Mio. mit einer EBIT-Marge von 5,5 % (Vorjahresquartal: CHF 77 Mio., 11,1 %). Im ersten Quartal erzielte der Oerlikon Konzern eine Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE, rollierend über 12 Monate) von 9,0 % (auf normalisierter Basis; ohne Restrukturierungs- und Wertberichtigungseffekte), gegenüber 10,6 % (berichtet) im ersten Quartal 2015.

Fortschritte in der Strategieumsetzung, weitere Meilensteine erreicht

Die Umsetzung der Strategie schreitet weiter voran, und der Konzern vermochte im ersten Quartal weitere Meilensteine umzusetzen. Das Segment Surface Solutions hat sein Geschäft mit der Inbetriebnahme neuer Servicezentren für Oberflächenlösungen weiter ausgebaut und erste Erfolge im Bereich der additiven Fertigung erzielt. Das Segment Manmade Fibers ist sowohl mit der Umsetzung seiner Restrukturierungsmassnahmen auf Kurs und konnte zudem seine Marktposition im Bereich Stapelfasern mit der Übernahme des Technologieportfolios von Trützschler weiter stärken und somit das Produktportfolio auf ein breiteres Fundament stellen. Das Segment Drive Systems fuhr mit seinen Restrukturierungsmassnahmen fort, fokussierte sein Produktportfolio weiter auf Kerntechnologien und erschloss mit seinen jüngsten Technologien, wie etwa dem Hybrid Electronic Powertrain, angrenzende Märkte im Bereich Nutzfahrzeuge für Bau, Landwirtschaft und Bergbau.

Der Serviceanteil am Konzernumsatz stieg weiter auf 36,2 % des Gesamtumsatzes (Vorjahresquartal: 32,7 %).

Ausblick für 2016 bestätigt

Oerlikon erwartet aufgrund der anhaltenden anspruchsvollen Situation in einigen seiner Endmärkte ein anspruchsvolles Jahr. Da sich die Marktzuversicht gegen Ende des ersten Quartals positiv entwickelte, bestätigt Oerlikon den Ausblick für 2016. Die operative Profitabilität steht dabei im Vordergrund. Für das Gesamtjahr 2016 rechnet der Konzern mit einem Bestellungseingang bzw. einem Umsatz zwischen CHF 2,3 Mrd. und CHF 2,5 Mrd. und einer operativen EBITDA-Marge im mittleren Zehnprozentbereich.

Segmentüberblick

Segment Surface Solutions

Wichtige Kennzahlen für das Segment Surface Solutions per 31. März 2016 (in CHF Mio.)

 

Q1 2016 Q1 2015

Bestellungseingang

306

317

-3,5%

Bestellungsbestand

95

92 3,3%

Umsatz (an Dritte)

294

300

-2,0%

EBITDA

62 61

1,6%

EBITDA-Marge

20,9%

20,4%

-

Das Segment Surface Solutions verzeichnete im Vergleich zur verhaltenen Entwicklung in der Industrie und dem Wettbewerb ein solides Geschäft. Das Servicegeschäft für Beschichtungslösungen entwickelte sich trotz der weltweit rückläufigen Industrieproduktion erfreulich. Eine anhaltend gute Nachfrage war im Automobil- und Luftfahrtsektor zu verzeichnen, wohingegen die Nachfrage im Werkzeuggeschäft zu Jahresbeginn gering ausfiel, jedoch gegen Ende des Quartals eine zunehmend positive Dynamik aufwies. Bestellungseingang und Umsatz gingen im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht zurück. Ursache war das Projektgeschäft im Bereich Produktionsanlagen für Dünnschichttechnologie und die weiter gesunkenen Rohstoffpreise, welche sich belastend auf das Geschäft mit Werkstoffen auswirkten.

Trotz des etwas geringeren Umsatzes vermochte das Segment seine operative Ertragskraft zu halten und erzielte ein EBITDA und eine EBITDA-Marge, die leicht über dem Vorjahresniveau lagen. Damit konnte die EBITDA-Marge in sechs aufeinanderfolgenden Quartalen auf über 20 % gehalten werden. Das EBIT lag im ersten Quartal 2016 bei CHF 33 Mio. (Vorjahresquartal: CHF 34 Mio.). Die gegen Ende des Quartals festgestellte positive Dynamik dürfte auch im nächsten Quartal anhalten und das Segment auf den organischen Wachstumspfad zurückbringen.

Das Segment erzielte im Bereich der additiven Fertigung erste Erfolge und baute sein Geschäft im Bereich der additiven Werkstoffe (Spezialpulver) über neue strategische Partnerschaften aus. Es lancierte zudem neue Hochleistungswerkstoffe und erweiterte damit sein Produktportfolio für die additive Fertigung. Zudem baute das Segment sein Servicenetzwerk weiter aus und eröffnete neue Beschichtungszentren in Korea und Indien.

Segment Manmade Fibers

Wichtige Kennzahlen für das Segment Manmade Fibers per 31. März 2016 (in CHF Mio.)

 

Q1 2016 Q1 2015

Bestellungseingang

124

205

-39,5%

Bestellungsbestand

219

336

-34,8%

Umsatz (mit Dritten)

139

208

-33,2%

EBITDA

9 37

-75,7%

EBITDA-Marge

6,2%

17,6%

-

Im Segment Manmade Fibers wird die Marktnachfrage nach wie vor durch die anhaltende Überkapazität im von China dominierten Chemiefasermarkt bestimmt. Der Branchenverband "China Chemical Fibers Association" (CCFA) bestätigte im März 2016, dass der 13. Fünfjahresplan (2016–2020) der Chinesischen Regierung verhaltene Entwicklungen im Geschäft mit Filamentanlagen für die kommenden zwei bis drei Jahre vorsieht. Die bestehenden Überkapazitäten sowie das negative Investitionsverhalten belasteten das Geschäft des Segments Manmade Fibers im ersten Quartal und dürften auch bis Ende Jahr anhalten. Gewisse positive Entwicklungen waren beim Bestellungseingang und Umsatz in den US-amerikanischen und türkischen Märkten für Bulked Continuous Filament (BCF) sowie im europäischen und asiatischen Stapelfasergeschäft zu verzeichnen.

Im Vergleich zum Vorjahr gingen Bestellungseingang und Umsatz um etwas mehr als ein Drittel zurück. Dementsprechend reduzierte sich das EBITDA um mehr als 75 %. Das EBIT lag im ersten Quartal 2016 bei CHF 4 Mio. (Vorjahresquartal: CHF 32 Mio.).

Das Segment ist mit der Umsetzung der Restrukturierungsmassnahmen auf Kurs und vermochte seine Kostenbasis bereits zu verringern. Zudem arbeitet das Segment daran, seine Widerstandsfähigkeit angesichts der anhaltend schwierigen Marktbedingungen weiter zu stärken. So steigerte das Segement im ersten Quartal den Anteil seines Servicegeschäfts am Umsatz auf 12,5 % (Vorjahresquartal: 10,2 %). Der Ausbau des Servicegeschäfts soll weiter forciert werden. Mit der Übernahme der Stapelfasertechnologien von Trützschler stärkt das Segment seine Technologie- und Marktposition im Stapelfasergeschäft und nutzt die anhaltende Konsolidierung im Chemiefasermarkt. Damit ist das Segment zum führenden Anbieter von Technologien und Anlagen im globalen Stapelfasermarkt geworden. Die Transaktion ermöglicht es dem Segment zudem, sein Portfolio weiter zu diversifizieren und den Fokus auf das Filamentgeschäft besser auszugleichen.

Segment Drive Systems

Wichtige Kennzahlen für das Segment Drive Systems per 31. März 2016 (in CHF Mio.)

 

Q1 2016 Q1 2015

Bestellungseingang

158

172

-8,1%

Bestellungsbestand

106

183

-42,1%

Umsatz (mit Dritten)

159

183

-13,1%

EBITDA

9 18

-50,0%

EBITDA-Marge

5,8%

10,0%

-

Im Segment Drive Systems belastet die anhaltend negative Marktentwicklung in den vier Schlüsselmärkten Landwirtschaft, Bau, Transport sowie insbesondere Energie/Bergbau den Geschäftsverlauf. Die geringe Marktnachfrage ist dabei in erster Linie auf den Preisdruck bei Rohstoffen zurückzuführen. Sowohl der Bestellungseingang als auch der Umsatz des Segments reduzierten sich gegenüber dem Vorjahresquartal. Das EBITDA halbierte sich aufgrund des Rückgangs des margenstarken Geschäfts unter anderem im Bereich Öl und Gas. Gegen Ende des Quartals waren jedoch in den Sektoren Landwirtschaft, Bau, Nutzfahrzeuge und Automobil erste Anzeichen für eine Verbesserung der Marktstimmung festzustellen. Das EBIT lag bei CHF -2 Mio. (Vorjahresquartal: CHF 8 Mio.). Das Segment fuhr mit der Umsetzung der Restrukturierungsmassnahmen fort. Dabei wurden strukturelle Anpassungen und Massnahmen wie etwa Programme für freiwillige Abgänge und Frühpensionierungen eingeleitet.

Das Segment erweiterte im ersten Quartal sein Produktportfolio für neue Märkte und lancierte an der bauma – der weltweit führenden Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte – seine Hybridelektrotechnologien für Off-Highway-Fahrzeuge. Solche Hybridtechnologien (Hybrid Drive) können den Treibstoffverbrauch von Off-Highway-Fahrzeugen um bis zu 30 % senken, was den Kunden erhebliche Kosteneinsparungen ermöglicht. 

Über Oerlikon

Oerlikon (SIX: OERL) ist ein führender, weltweit tätiger Technologiekonzern, der marktführende Technologien und Dienstleistungen für Oberflächenlösungen, Anlagen zur Herstellung von Chemiefasern, Getriebesystemen und Antriebslösungen, sowie Vor- und Hochvakuumtechnologien und -pumpen und entsprechendem Zubehör in Wachstumsmärkten anbietet. Die führenden Technologien von Oerlikon erlauben es den Kunden, ihre Produktleistung und Produktivität zu steigern, Ressourcen und Energien effizienter zu nutzen und einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Als Schweizer Unternehmen mit einer über 100-jährigen Tradition ist Oerlikon mit mehr als 15 500 Mitarbeitenden an über 200 Standorten in 36 Ländern präsent. Der Umsatz betrug im Jahr 2014 CHF 3,2 Mrd. Das Unternehmen, das 2014 CHF 121 Mio. in Forschung und Entwicklung investierte, beschäftigt mehr als 1 300 Spezialisten, die innovative sowie kundenorientierte Produkte und Services entwickeln.

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Dieses Dokument (sowie alle darin enthaltenen Informationen) beruht auf Einschätzungen, Annahmen und anderen Informationen, wie sie momentan dem Management von Oerlikon zur Verfügung stehen. In diesem Dokument finden sich Aussagen, die sich auf die zukünftige betriebliche und finanzielle Entwicklung von Oerlikon oder auf zukünftige Ereignisse im Zusammenhang mit Oerlikon beziehen. Solche Aussagen sind allenfalls als sogenannte „Forward Looking Statements“ zu verstehen. Solche „Forward Looking Statements“ beinhalten und unterliegen gewissen Risiken, Unsicherheits- und anderen Faktoren, welche zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorhersehbar sind und/oder auf welche Oerlikon keinen Einfluss hat. Diese Risiken, Unsicherheits- und anderen Faktoren können dazu beitragen, dass sich die (insbesondere betrieblichen und finanziellen) Ergebnisse von Oerlikon substanziell (und insbesondere auch in negativer Art und Weise) von denen unterscheiden können, die allenfalls aufgrund der in den „Forward Looking Statements“ getroffenen Aussagen in Aussicht gestellt wurden oder erwartet werden konnten. Oerlikon leistet keinerlei Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, dass sich die als „Forward Looking Statements“ zu qualifizierenden Aussagen auch entsprechend verwirklichen werden. Oerlikon ist nicht verpflichtet, und übernimmt keinerlei Haftung dafür, solche „Forward Looking Statements“ zu aktualisieren oder auf irgendeine andere Art und Weise einer Überprüfung zu unterziehen, um damit neuere Erkenntnisse, spätere Ereignisse oder sonstige Entwicklungen in irgendeiner Art zu reflektieren.

Dieses Dokument (sowie alle darin enthaltenen Informationen) stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Tätigung einer anderen Transaktion im Zusammenhang mit Effekten von Oerlikon dar, noch darf es als Werbung für Kauf, Verkauf oder eine andere Transaktion im Zusammenhang mit Effekten von Oerlikon verstanden werden. Dieses Dokument (sowie die darin enthaltenen Informationen) stellt keine Grundlage für eine Investitionsentscheidung dar. Investoren sind vollumfänglich und ausschliesslich selbst verantwortlich für die von ihnen getroffenen Investitionsentscheidungen.

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Thomas Schmidt

Head of Group Communications
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