Oerlikon bietet ihren Kunden Wettbewerbsvorteile durch moderne Werkstoffe, Oberflächentechnologien und Werkstoffverarbeitung.
Oerlikon bietet ihren Kunden Wettbewerbsvorteile durch moderne Werkstoffe, Oberflächentechnologien und Werkstoffverarbeitung.
Dabei kann der Konzern auf nachweisbare Erfolge in den Bereichen Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit sowie auf langjährige Kundenbeziehungen in anspruchsvollen Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Autoindustrie, Energie, Werkzeugbau und Textilien verweisen. In all diesen Branchen nutzen Kunden die Technologien von Oerlikon zur Verbesserung von Leistung, Zuverlässigkeit und betrieblicher Effizienz sowie als Voraussetzung für neue Konzepte, Eigenschaften oder Funktionen ihrer Industriekomponenten und -teile.
Umsatz-CAGR von 4 % bis 6 % mit nachhaltiger EBITDA-Marge von 20 % bis 22 %* im Bereich Oberflächenlösungen
* Ohne Investitionen in additive Fertigung.
Zusätzliche Wachstumschancen: Erholung im Segment Manmade Fibers und erfolgreiche Neupositionierung des Segments Drive Systems
Oerlikon wird das Portfolio weiter neu ausrichten, wobei der klare Fokus darauf liegt, Oerlikon zu einem globalen Powerhouse für moderne Werkstoffe und Oberflächenlösungen zu machen. Dazu wird der Konzern weitere Investitionen in das Geschäft mit Oberflächenlösungen vornehmen und es durch drei Wachstumstreiber weiterentwickeln: Wachstumsmärkte, strukturelles Wachstum und M&A. Um Oerlikon zu einem Unternehmen mit strukturellem Wachstum zu machen, wird sich der Konzern stärker auf Kunden- und Marktbedürfnisse ausrichten, die Technologieführerschaft, Produktanwendungen, Marktdurchdringung und -reichweite ausbauen, die operative Verbesserung vorantreiben und neue Geschäftsfelder wie AM erschliessen.
Oerlikon wird den Marktzyklus des Chemiefasergeschäfts auch in Zukunft bewältigen. Hier geht es einerseits darum, Kapazitäten hochzufahren und gleichzeitig den Erhalt der Flexibilität und der Kostendisziplin angesichts der signifikanten Steigerung des Bestellungseingangs zu gewährleisten. Andererseits wird Oerlikon das Geschäft mit Nicht-Filamentanlagen (zum Beispiel Stapelfasern und Vliesstoffe) weiter ausbauen.
Zusätzlich wird Oerlikon ihr Geschäft mit Antriebssystemen stärken, um so von den Massnahmen zur Neuausrichtung und der positiven Entwicklung der Endmärkte zu profitieren.