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Video zur Zusammenarbeit zwischen Fahrradhersteller Urwahn und Oerlikon AM

So werden Träume wahr

Was passiert, wenn ein visionärer Fahrradhersteller in Deutschland auf das kreative und engagierte Oerlikon-Team für additive Fertigung trifft? Es entsteht ein einzigartiges Bike, das auf dem Markt seinesgleichen sucht – ein wahr gewordener Traum für Fahrradbegeisterte, die bei einer Fahrt durch die Natur weder auf Komfort noch auf Sicherheit verzichten möchten.

Urwahn-Gründer Sebastian Meinecke lobt die erfolgreiche, langjährige Zusammenarbeit mit dem Oerlikon-Team am Produktionsstandort Barleben. „Wie wäre ich sonst in der Lage gewesen, meine Vision mittels additiver Fertigung tauglich für die Massenproduktion zu machen?“

Gemeinsam mit Sebastian Meinecke entwickelten die Oerlikon AM-Ingenieure Peter Böttner und Andreas Schrader mithilfe von additiver Fertigung neuartige Fahrradkomponenten, die mit traditionellen Produktionsverfahren nicht möglich gewesen wären.

Das Team setzte auf eine durchgehende Zusammenarbeit – von der Konzepterstellung und der Materialauswahl über die Produktentwicklung bis hin zum 3D-Druck des einzigartigen Fahrrads.

Anders als bei klassischen Designs besitzt der Fahrradrahmen keine Trapezform, sondern macht sich für hohen Fahrkomfort eine elastische Aufhängung des Hinterrads zunutze. Darüber hinaus sind im Rahmen ein LED-Lichtsystem und ein GPS-Tracking-System integriert, von denen insbesondere Offroad-Radler profitieren. 

Mit einer schützenden BALINIT CROMA PLUS-Beschichtung in der Farbe „Regenbogen“ verlieh Oerlikon Balzers dem coolen Fahrrad einen ebenso coolen Look.

Die Mobilitäts- und Transportbranche bringt nicht nur herausragende Innovationen hervor, sondern entwickelt sich auch rasend schnell – die ideale Voraussetzung für das Drucken von komplexen Metallkomponenten im Rahmen der additiven Fertigung.

Oerlikon ist stolz darauf, mit Visionären zusammenzuarbeiten.

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