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Schutzmasken

„Unsere patentierte elektrostatische Aufladung sorgt dafür, dass selbst kleinste Partikel und somit auch Viren angezogen und vom Vliesstoff für einige Stunden absorbiert werden. Auf Grund der vergleichsweisen lockeren Anordnung der Fasern kann der Maskenträger dennoch gut ein- und ausatmen“, erklärt Rainer Straub, Managing Director der Oerlikon Nonwoven mit Stolz. Zu Recht. Denn Oerlikon liefert derzeit eine Meltblown-Anlage nach der anderen aus. „Wir haben die Situation frühzeitig erkannt und uns darauf eingestellt. Wir sind Anfang des Jahres bereits deutlich in Vorleistung gegangen, können nun zuverlässig liefern, schnell aufbauen und dauerhaft auch auf Grund unseres weltweiten Netzwerkes innerhalb des Oerlikon Manmade Fibers Segments den nötigen Service anbieten“, erklärt der erfahrene Ingenieur. Derzeit bekomme das Unternehmen Anfragen aus aller Welt, speziell aber auch aus Europa und eben Deutschland.

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