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Ergebnisse im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2019

Robuste Entwicklung mit Umsatzwachstum in einem anspruchsvollen Marktumfeld. Ausblick angepasst aufgrund fehlender Anzeichen für eine Markterholung.

  • Umsatz des Konzerns im 2. Quartal 5,3% höher als im Vorjahr
  • Das Segment Surface Solutions erzielte im 2. Quartal weniger Umsatz und Profitabilität, begründet durch die Marktschwäche, die durch die globale Konjunkturverlangsamung und Unsicherheit verursacht wurde
  • Das Segment Manmade Fibers verzeichnete ein weiteres Quartal mit starker Performance
  • Verbesserte EBITDA-Marge des Konzerns im 2. Quartal: 17,3%
  • Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten im 1. Halbjahr 2019: CHF 80 Mio.
  • Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2019: CHF -99 Mio., einschliesslich nicht liquiditätswirksamer kumulierter Währungsumrechnungsdifferenzen aus dem Verkauf des Segments Drive Systems in Höhe von CHF -284 Mio.
  • Ausblick für 2019 angepasst aufgrund fehlender Anzeichen für eine Markterholung

Wichtige Kennzahlen für den Oerlikon Konzern per 30. Juni 2019 (in CHF Mio.)

 

Q2 2019

Q2 2018

H1 2019

H1 2018

Bestellungseingang

672

677

-0,7%

1 352

1 434

-5,7%

Bestellungsbestand

619

672

-7,9%

619

672

-7,9%

Umsatz

700

665

5,3%

1 324

1 269

4,3%

EBITDA

121

113

7,1%

214

208

2,9%

EBITDA-Marge

17,3%

17,1%

16,2%

16,4%

EBIT

70

72

-2,8%

115

128

-10,2%

EBIT-Marge

10,1%

10,8%

8,7%

10,1%

Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten1

 

80

91

-12.1%

Konzernergebnis1

-992

111

> -100%

ROCE (12 Monate, rollierend)

9,5%

10,7%

9,5%

10,7%

Nur jährlich und halbjährlich ausgewiesen. 2 Bedingt durch die Reklassifizierung in Höhe von CHF 284 Mio. von (nicht liquiditätswirksamen) kumulierten Umrechnungsdifferenzen und anderen in den sonstigen Gesamtergebnissen erfassten Positionen nach dem Verkauf des Segments Drive Systems.

Pfäffikon, Schwyz, Schweiz – 6. August 2019 – „In einem zunehmend schwierigen Marktumfeld erzielten wir im 2. Quartal und im gesamten 1. Halbjahr 2019 eine gute Performance, was vor allem dem starken Ergebnis aus unserem Geschäft mit Chemiefaseranlagen zu verdanken ist“, erklärt Dr. Roland Fischer, CEO des Oerlikon Konzerns. „Wir konnten den Konzernumsatz steigern und die operative Profitabilität erhalten. Der Bestellungseingang des Konzerns fiel im 2. Quartal aufgrund der schwachen Märkte etwas geringer aus. Die Ergebnisse unterstreichen die Stabilität unseres Unternehmens in Zeiten schwieriger Marktbedingungen und bestätigen unsere solide Strategie und unser robustes Geschäftsmodell.“

„Das weltweite konjunkturelle Wachstum verlangsamt sich, was in einer Verringerung der Industrieproduktion und der Investition in Anlagen resultiert. Diese Entwicklung macht sich in den meisten unserer Endmärkte bemerkbar – vom Automobilbau über das Werkzeuggeschäft hin zur allgemeinen Industrie – und betrifft Sektoren wie Halbleiter und Elektronik. Obwohl wir nach wie vor von unseren strukturellen Wachstumsinitiativen profitieren, stellen wir in unserem Geschäft mit Oberflächenlösungen einen gewissen Rückgang fest. Dieser drückt sich im Umsatz, der Marge und der Margenqualität des Segments aus. Vor dem Hintergrund einer zunehmend unsicheren Konjunkturlage und da sich in unserem Oberflächengeschäft die für das 2. Halbjahr erwartete Markterholung nicht abzeichnet, passen wir unseren Ausblick für 2019 an“, so Dr. Fischer. „Wir gehen jetzt davon aus, dass die Performance 2019 in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen wird.“

Oerlikon Konzernlagebericht für das zweite Quartal

Im 2. Quartal 2019 schwächte sich die Weltwirtschaft weiter ab. Dies wurde durch langwierige Handelsstreitigkeiten noch verschärft. Die Industrieproduktion, die erheblich schwächer als erwartet ausfiel, drückte die Produktionsvolumen. Dies wiederum führte zu reduzierten Investitionen in Anlagen und einer abnehmenden Dienstleistungsnachfrage. Diese Entwicklungen machten sich in zahlreichen Märkten bemerkbar, unter anderem im Automobilbau, im Werkzeuggeschäft, in der allgemeinen Industrie und teilweise auch im Luft- und Raumfahrtsektor.

Aufgrund der ungünstigen Marktentwicklung nahm der Bestellungseingang des Konzerns gegenüber dem Vorjahr etwas ab, um 0,7% auf CHF 672 Mio. Der Konzern vermochte jedoch den Umsatz um 5,3% auf CHF 700 Mio. zu steigern. Dies unterstreicht das strukturelle Wachstum und das robuste Geschäfts­modell von Oerlikon, welches auf der Technologieführerschaft in langfristig attraktiven Märkten aufbaut. Bei konstanten Wechselkursen betrug der Umsatz CHF 720 Mio. Das EBITDA erhöhte sich im 2. Quartal auf CHF 121 Mio., was einer Marge von 17,3% entspricht. Das EBIT lag im 2. Quartal 2019 bei CHF 70 Mio. oder 10,1% des Umsatzes. Die Performance im 2. Quartal führte zu einer Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE, rollierend über 12 Monate) des Oerlikon Konzerns von 9,5%.

Oerlikon Konzernlagebericht für das erste Halbjahr

Im 1. Halbjahr ging der Bestellungseingang gegenüber dem Vorjahr um 5,7% auf CHF 1 352 Mio. zurück. Dies ist vor allem auf die Rekordzahlen bei den Auftragseingängen im Geschäft mit Chemiefaseranlagen im ersten Halbjahr 2018 zurückzuführen. Der Umsatz belief sich auf CHF 1 324 Mio. Dies bedeutet eine Steigerung von 4,3% gegenüber dem Vorjahr. Dank der Umsatzerhöhung stieg das EBITDA im 1. Halbjahr auf CHF 214 Mio., was einer Marge von 16,2% entspricht. Das EBIT betrug CHF 115 Mio. oder 8,7% des Umsatzes. Das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten betrug im 1. Halbjahr CHF 80 Mio., 12% weniger als im Vorjahr. Dies ist hauptsächlich auf höhere Kosten zurückzuführen. Das Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2019 betrug CHF -99 Mio. inklusive der einmaligen nicht liquiditätswirksamen Effekten in der Höhe von CHF 284 Mio. aus kumulierten Umrechnungsdifferenzen und anderen in den sonstigen Gesamtergebnissen erfassten Positionen aus der Veräusserung des Segments Drive Systems. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2019 machte das Servicegeschäft von Oerlikon 38,3% des Konzernumsatzes aus (2018: 39.0%).

Per 30. Juni 2019 verfügte Oerlikon über ein Eigenkapital (zurechenbar auf Konzernaktionäre) von CHF 1 798 Mio., was einer Eigenkapitalquote von 48% entspricht (zum Jahresende 2018: 44%). Die Nettoliquidität belief sich am 30. Juni 2019 auf CHF 380 Mio. (Jahresende 2018: CHF 398 Mio.) nach einer Dividendenausschüttung von CHF 1 je Aktie und der Rückzahlung einer Schweizer Anleihe über CHF 300 Mio. Der Geldfluss aus operativer Geschäftstätigkeit im 1. Halbjahr 2019 ging auf CHF ‑11 Mio. zurück, gegenüber CHF 194 Mio. im Jahr 2018. Dies ist auf eine Zunahme der Forderungen und Vorräte sowie einem Rückgang der Verbindlichkeiten und Verpflichtungen aus Kundenaufträgen zurückzuführen.

Ausblick für 2019 angepasst

Die Weltwirtschaft dürfte sich im 2. Halbjahr 2019 weiter abschwächen. Die geopolitische Instabilität und Befürchtungen, dass sich die Handelskonflikte verschärfen könnten, bergen zunehmend Risiken. Die für Oerlikon wichtigsten Regionen und Endmärkte sind diesen Risiken zu einem gewissen Grad ausgesetzt. Die Situation der Industrie und die Marktschwäche im Automobilbau, im Werkzeuggeschäft und in der allgemeinen Industrie dürften sich weiter verschärfen. Eine Erholung ist zurzeit nicht in Sicht. Infolgedessen passt Oerlikon ihren Ausblick an. Trotz des schwierigen Umfelds werden der Bestellungseingang, der Umsatz und die EBITDA-Marge des Konzerns voraussichtlich in etwa das gleiche Niveau wie 2018 erreichen. Oerlikon erwartet einen Bestellungseingang von bis zu CHF 2,7 Mrd., einen Umsatz von über CHF 2,6 Mrd. und eine EBITDA-Marge von rund 15,5%.

Segmentüberblick

Segment Surface Solutions

Wichtige Kennzahlen für das Segment Surface Solutions per 30. Juni 2019 (in CHF Mio.)

 

Q2 2019

Q2 2018

H1 2019

H1 2018

Bestellungseingang

374

395

-5,3%

759

779

-2,6%

Bestellungsbestand

200

154

29,9%

200

154

29,9%

Umsatz (mit Dritten)

379

394

-3,8%

750

755

-0,7%

EBITDA

64

80

-20,0%

125

149

-16,1%

EBITDA-Marge

16,8%

20,2%

16,6%

19,7%

Ungünstige Entwicklungen in den Endmärkten haben sich im Segment Surface Solutions ausgewirkt: der Bestellungseingang ging um 5,3% zurück und der Umsatz um 3,8%. In beinahe allen Endmärkten war ein Umsatzrückgang zu verzeichnen. Im Werkzeuggeschäft war die Nachfrage in China und in den USA schwach. In der allgemeinen Industrie, zu der der Halbleiter- und der Elektroniksektor gehören, ging der Umsatz in Europa und in den USA zurück. Obwohl der Umsatz im Luft- und Raumfahrtsektor in den USA rückläufig war, konnte in Europa und Asien eine gute Nachfrage verzeichnet werden. Zwar sieht sich die Luft- und Raumfahrtindustrie mit sektorspezifischen Herausforderungen konfrontiert, der Markt verspricht jedoch weiterhin Wachstumschancen. Im Öl- und Gassektor war eine leicht erhöhte Nachfrage zu beobachten.

Der Automobilsektor war weiter rückläufig, vor allem in China. Durch strukturelle Wachstumsinitiativen bei Oerlikon konnte der Marktabschwung kompensiert werden. Die rückläufige globale Fahrzeugproduktion hat erste Auswirkungen auf das Segment. Ein Beispiel dafür ist der Rückgang der Umsätze von Oerlikon im Automobilsektor um 5,7% im 2. Quartal, im Vergleich zum Einbruch der globalen Fahrzeugproduktion um 6,1%. Um die Auswirkungen einer weiteren Verschlechterung des Marktes zu mindern, hat Oerlikon strikte Massnahmen zur Kosteneinsparung getroffen. Das stabile Geschäftsmodell, der Innovationsgeist und die Technologieführerschaft in langfristig attraktiven Märkten ermöglichen es Oerlikon, Chancen zu nutzen, sobald sich die Märkte erholen.

Die additive Fertigung wird bei den Industrieanwendungen der nächsten Generation eine wichtige Rolle spielen, und Oerlikon ist entschlossen, die Industrialisierung der additiven Fertigung weiter voranzutreiben. Die Einführung additiver Herstellungsverfahren in den verschiedenen Branchen kommt jedoch weniger rasch voran als erwartet. Dies ist auch durch die rückläufige Industrieproduktion und die geringeren Investitionen in die Produktionskapazität bedingt. Die Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Additive Manufacturing ist daher weniger dynamisch als erwartet, und die aufgebauten Kapazitäten sind aktuell nicht ausgelastet – beide Faktoren beeinträchtigen das EBITDA des Segments um etwa 300 Basispunkte.

Die EBITDA-Marge lag bei 16,8% und damit niedriger als im Vorjahr. Dies ist auf die oben genannten Entwicklungen in der additiven Fertigung, die Schwächung der Margenqualität durch einen gesteigerten Anteil an Geschäften mit geringerer Marge und höhere Ausgaben für Investitionen in künftiges Wachstum, darunter Kompetenzzentren und Digitalisierungsmassnahmen, zurückzuführen. Das EBIT für das 2. Quartal 2019 betrug CHF 21 Mio. (2. Quartal 2018: CHF 45 Mio.) bei einer EBIT-Marge von 5,6% (2. Quartal 2018: 11,4%).

Im 2. Quartal baute Oerlikon Balzers ihre Marktpräsenz mit einem neuen Kundenzentrum in St. Louis, USA, aus. Dieses bietet Dienstleistungen für Schneid- und Formwerkzeuge für Kunden im Luft- und Raumfahrtsektor, in der Automobilbranche und in der allgemeinen Industrie an. Zudem eröffnete Oerlikon Balzers zwei Kundenzentren in Schweden, um die Lieferzeiten zu verkürzen und die CO2-Bilanz zu verbessern. In den USA weihte Oerlikon ihr modernes FuE- und Fertigungszentrum in Huntersville für den Geschäftsbereich Additive Manufacturing ein.

Oerlikon ist eine Partnerschaft mit Safran, dem französischen Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) und der Universität Limoges eingegangen. Diese wird ein gemeinsames Forschungslabor unter der Bezeichnung PROTHEIS und eine Technologieplattform unter der Bezeichnung SAFIR in Limoges schaffen. Der Fokus liegt in der Entwicklung von Oberflächenlösungen für die Flugzeugindustrie. Damit sollen insbesondere leichtere, langlebigere und mit der EU-Verordnung REACH konforme Produkte hergestellt werden, die in der Lage sind, Lärm- und Stickstoffemissionen zu verringern. Zudem arbeitet Oerlikon mit MT Aerospace zusammen, um den Kunden im Luft- und Raumfahrtsektor und in der Rüstungsindustrie durch End-to-End-Lösungen im Bereich der additiven Fertigung mehr Effizienz und Kosteneinsparungen zu ermöglichen.

Segment Manmade Fibers

Wichtige Kennzahlen für das Segment Manmade Fibers per 30. Juni 2019 (in CHF Mio.)

 

Q2 2019

Q2 2018

H1 2019

H1 2018

Bestellungseingang

298

282

5,7%

593

655

-9,5%

Bestellungsbestand

419

518

-19,1%

419

518

-19,1%

Umsatz (mit Dritten)

321

271

18,5%

574

514

11,7%

EBITDA

57

32

78,1%

91

59

54,2%

EBITDA-Marge

17,8%

11,8%

15,8%

11,5%

Das Segment Manmade Fibers zeigte weiterhin eine starke Performance. Der Bestellungseingang nahm im 2. Quartal um 5,7% zu, der Umsatz um 18,5%. Das Segment erzielte im 2. Quartal den höchsten Umsatz seit 2013. Vor allem bei Textilanwendungen wie Filamentanlagen und Texturierung wurde ein Umsatzwachstum verzeichnet. Dieses wurde unterstützt durch eine gesunde Nachfrage nach Systemen, die in der Industriegarnspinnerei (Spezialfilament) und im Vliesstoffbereich (Anlagenbau) eingesetzt werden. Die Nachfrage nach Teppichgarnanlagen (BCF) war rückläufig; diese Entwicklung wurde nach der starken Nachfrage im Jahr 2018 erwartet.

Der Umsatz erhöhte sich in Europa deutlich (> 140%), wenn auch ausgehend von einem niedrigen Niveau. China erzielte ein gesundes Wachstum von 26%. Ein Umsatzrückgang gegenüber dem 2. Quartal 2018 wurde in Nordamerika (-15%) und Indien (-85%) verzeichnet.

Mit einer EBITDA-Marge von 17,8% verbesserte das Segment seine operative Profitabilität im 2. Quartal 2019 deutlich. Dies ist auf ein diszipliniertes Kostenmanagement, eine grössere Anzahl Projekte mit höherer Marge und Einmaleffekte zurückzuführen. Da im 2. Halbjahr eine Reihe von Projekten mit geringerer Marge aus der Abschwung- und Erholungsphase umgesetzt werden, ist die hohe EBITDA-Marge vom 2. Quartal in den kommenden Quartalen nicht nachhaltig. Das EBIT betrug im 2. Quartal 2019 CHF 51 Mio. (Q2 2018: CHF 26 Mio.), bei einer EBIT-Marge von 15,7% (Q2 2018: 9,5%).

An der ITMA Barcelona trat das Segment mit vier Weltpremieren auf und präsentierte neue, innovative Industriedesigns, die teilweise mit digitalen Lösungen kombiniert sind. Das eAFK Evo Texturiersystem hat einiges zu bieten: deutlich höhere Produktionsgeschwindigkeit und Produktivität, konstant hohe Produktionsqualität, geringerer Energieverbrauch und einfachere Bedienung. Das Segment stellte auch das neueste Produkt seiner WINGS-Familie vor. Die FDY PA6 Spulenmaschinen können problemlos vollverstrecktes Garn (FDY) im anspruchsvollen Polyamid-6-Prozess verarbeiten. Eine weitere Neuheit von Oerlikon Neumag ist BCF S8 Tricolor. Dieses System ermöglicht die Herstellung von mehr als 200 000 verschiedenen Farbtönen, eine höhere Spinngeschwindigkeit, 99% Systemeffizienz und ein Energiesparpotenzial von bis zu 5% pro Kilogramm Garn. Und schliesslich stellte Oerlikon Barmag zusammen mit ihrem Joint Venture BBEngineering eine Lösung im Bereich saubere Technologien vor. Der VacuFul Vakuumfilter entfernt flüchtige Verunreinigungen in der Nachbearbeitung zum Spinnprozess.

Weitere Informationen

Oerlikon wird ihre Ergebnisse an der heutigen Telefonkonferenz auf Englisch präsentieren (Beginn: 13:00 Uhr MESZ). Um teilzunehmen, wählen Sie sich bitte ein paar Minuten vor Beginn über folgende Nummern ein:

Land:

Gebührenpflichtig, lokal:

Schweiz

+41 (0) 58 310 50 00

Grossbritannien

+44 (0) 207 107 06 13

USA

+1 (631) 570 5613

Die begleitende Präsentation kann simultan hier eingesehen werden.

Der Halbjahresbericht 2019 ist unter www.oerlikon.com/halbjahresbericht-2019/ verfügbar. Die Medienmitteilung inklusive aller Tabellen finden Sie unter www.oerlikon.com/pressreleases und www.oerlikon.com/ir.

Über Oerlikon

Oerlikon (SIX: OERL) entwickelt Werkstoffe, Anlagen und Oberflächentechnologien und erbringt spezialisierte Dienstleistungen, um Kunden leistungsfähige Produkte und Systeme mit langer Lebensdauer zu ermöglichen. Gestützt auf seine technologischen Schlüsselkompetenzen und sein starkes finanzielles Fundament setzt der Konzern sein mittelfristiges Wachstum fort, indem er drei strategische Faktoren umsetzt: Fokussierung auf attraktive Wachstumsmärkte, Sicherung des strukturellen Wachstums und Expansion durch zielgerichtete M&A-Aktivitäten. Oerlikon ist ein weltweit führender Technologie- und Engineering-Konzern, der sein Geschäft in zwei Segmenten (Surface Solutions und Manmade Fibers) betreibt und weltweit rund 10 500 Mitarbeitende an 175 Standorten in 37 Ländern beschäftigt. Im Jahr 2018 erzielte Oerlikon einen Umsatz von CHF 2,6 Mrd. und investierte rund CHF 120 Mio. in Forschung und Entwicklung.

Disclaimer

OC Oerlikon Corporation AG, Pfäffikon (nachfolgend zusammen mit den Gruppengesellschaften als „Oerlikon“ bezeichnet) hat erhebliche Anstren­gungen unternommen, um sicherzustellen, dass ausschliesslich aktuelle und sachlich zutreffende Informationen in dieses Dokument Eingang finden. Es gilt gleichwohl festzuhalten und klarzustellen, dass Oerlikon hiermit keinerlei Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, betreffend Voll­ständigkeit und Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen in irgendeiner Art und Weise übernimmt. Weder Oerlikon noch ihre Verwaltungsräte, Geschäftsführer, Führungskräfte, Mitarbeitenden sowie externen Berater oder andere Personen, die mit Oerlikon verbunden sind oder in einem anderweitigen Verhältnis zu Oerlikon stehen, haften für Schäden oder Verluste irgendwelcher Art, die sich direkt oder indirekt aus der Verwendung des vorliegenden Dokuments ergeben.

Dieses Dokument (sowie alle darin enthaltenen Informationen) beruht auf Einschätzungen, Annahmen und anderen Informationen, wie sie momen­tan dem Management von Oerlikon zur Verfügung stehen. In diesem Dokument finden sich Aussagen, die sich auf die zukünftige betriebliche und finanzielle Entwicklung von Oerlikon oder auf zukünftige Ereignisse im Zusammenhang mit Oerlikon beziehen. Solche Aussagen sind allenfalls als sogenannte „Forward Looking Statements“ zu verstehen. Solche „Forward Looking Statements“ beinhalten und unterliegen gewissen Risiken, Un­sicherheits- und anderen Faktoren, welche zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorhersehbar sind und/oder auf welche Oerlikon keinen Einfluss hat. Diese Risiken, Unsicherheits- und anderen Faktoren können dazu beitragen, dass sich die (insbesondere betrieblichen und finanziellen) Ergebnisse von Oerlikon substanziell (und insbesondere auch in negativer Art und Weise) von denen unterscheiden können, die allenfalls aufgrund der in den „Forward Looking Statements“ getroffenen Aussagen in Aussicht gestellt wurden oder erwartet werden konnten. Oerlikon leistet keinerlei Gewähr, weder ausdrücklich noch stillschweigend, dass sich die als „Forward Looking Statements“ zu qualifizierenden Aussagen auch entsprechend ver­wirklichen werden. Oerlikon ist nicht verpflichtet, und übernimmt keinerlei Haftung dafür, solche „Forward Looking Statements“ zu aktualisieren oder auf irgendeine andere Art und Weise einer Überprüfung zu unterziehen, um damit neuere Erkenntnisse, spätere Ereignisse oder sonstige Entwick­lungen in irgendeiner Art zu reflektieren.

Dieses Dokument (sowie alle darin enthaltenen Informationen) stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Tätigung einer anderen Trans­aktion im Zusammenhang mit Effekten von Oerlikon dar, noch darf es als Werbung für Kauf, Verkauf oder eine andere Transaktion im Zusammen­hang mit Effekten von Oerlikon verstanden werden. Dieses Dokument (sowie die darin enthaltenen Informationen) stellt keine Grundlage für eine Investitionsentscheidung dar. Investoren sind vollumfänglich und ausschliesslich selbst verantwortlich für die von ihnen getroffenen Investitionsent­scheidungen.

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Thomas Schmidt

Head of Group Communications
Leng Wong

Leng Wong

Head of Group External Communications & Public Affairs
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