Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit, als die Welt und das Leben schier unendliche Möglichkeiten bereitzuhalten schienen?
Wenn ich groß bin, werde ich Astronaut und Arzt und Fußballer.
Genau so fühlt es sich an, bei Oerlikon im Bereich der additiven Fertigung zu arbeiten.
Wir tragen zwar keine Raumanzüge und reisen auch nicht durch das Weltall. Aber wir unterstützen Luft- und Raumfahrtunternehmen dabei, bessere Raumschiffe und Flugzeuge zu bauen. Mithilfe von AM stellen wir Triebwerksteile her, die die Reibung verringern, die Lebensdauer verlängern und neue Standards im Hinblick auf Treibstoffeffizienz und CO2-Reduzierung setzen.
Wir zwar sind keine Ärzte. Aber wir entwickeln gemeinsam mit dem Medizinsektor 3D-Druckverfahren, die das Leben von Patienten durch maßgefertigte Prothesen oder menschliche Organe verbessern oder retten.
Und ein Fußballstadion werden wir wohl auch nie vom Spielfeld aus sehen. Aber wir können den Spieler anfeuern, der dank eines additiv gefertigten Kniegelenkersatzes wieder einsatzbereit auf dem Rasen steht.
Die Wissenschaft, die hinter dieser Technik steckt, ist faszinierend. Und unser Fokus auf AM ermöglicht es uns, mit einigen der klügsten Köpfe in einigen der spannendsten Branchen unserer Zeit zusammenzuarbeiten. Dieses Privileg birgt auch eine gewisse Verantwortung, bahnbrechende Fortschritte in jedem dieser Bereiche zu erzielen. Fortschritte, die unseren Planeten sauberer machen, einen intelligenteren Einsatz von Rohstoffen ermöglichen, und die Gesundheit und das Wohlergehen von 7 Milliarden Menschen weltweit sicherstellen.
Dadurch fühlt sich das Kind in uns wie ein Rockstar, ohne je eine einzige Note auf der Luftgitarre gespielt zu haben.